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Whiteboard rahmenlos- das praktische Hilfsmittel fürs Homeoffice

Whiteboard der bewährte Klassiker

whiteboard an wand in büroDas Produkt für den beruflichen und pädagogischen Bereich namens Whiteboard (zu Deutsch: weiße Tafel) gibt es heutzutage auch als digitale Alternative. Trotzdem ist die klassische, analoge Version beliebter denn je. Das Whiteboard ist die Weiterentwicklung der Schultafel aus massivem, emailliertem Stahlblech. Es wurde in den 1950er-Jahren erfunden und ab dem darauffolgenden Jahrzehnt in den USA auf den Markt gebracht. Über die Jahre hinweg entwickelten sich verbesserte Typen aus anderen Materialkombinationen mit allerlei Details und Zusatzfunktionen.

 

 

Im Innern besteht ein Whiteboard aus einem Trägermaterial unterschiedlicher Qualitäts- und Gewichtsklassen. Diese innere Schicht aus beispielsweise Spanholz wird auf der Vorderseite zum Beschreiben speziell beschichtet und auf der Rückseite gegebenenfalls verstärkt. Dort befindet sich außerdem eine Vorrichtung für die Aufhängung.

Eine heute gängige und weltweit verbreitete Version ist das lackierte, rahmenlose Whiteboard, das auch als Magnettafel verwendet werden kann. Geschrieben und gezeichnet wird auf einem Whiteboard mit sogenannten Board-Markern. Ein Beschreiben mit sonstigen Markern wie Edding-Stiften und gängigen Filzmalern ist nicht möglich, da diese vom Typ „permanent“ sind, das bedeutet nicht wieder entfernbar. Ein trockener Schwamm oder ein Mikrofasertuch ist in der Regel im Lieferumfang enthalten, um das Geschriebene problemlos zu entfernen. Wasser oder eine andere Flüssigkeit zum Reinigen ist hierbei nicht jedes Mal notwendig. In regelmäßigem Abstand empfiehlt sich aber eine Grundreinigung.

Dekorativ und nützlich zugleich – das rahmenlose Whiteboard

Vielleicht erinnert man sich noch an nicht sonderlich ästhetisch anmutende Whiteboards aus der whiteboard rahmenlosSchulzeit, die auf einem klobigen, fahrbaren Gestell angebracht waren. Glücklicherweise gehören solche Objekte der Vergangenheit an, denn die Designs haben sich stark minimalisiert und verbessert.
Für das eigene Office zu Hause eignet sich am besten ein Produkt, das direkt an einer freien Fläche der Wand angebracht wird, da ein Gestell für die Tafel in der Regel zu viel unnötigen Raum einnehmen würde.

Nun existieren Whiteboards in diversen Formaten. Die kleinsten Modelle messen etwa wie ein DIN A2-Blatt, große Versionen können in der Breite zwei Meter und mehr betragen. Diese Produkte sind folglich relativ unhandlich, da man eine große Platte mit Metallanteil transportieren muss, falls man einmal wünscht, den Standort zu wechseln. Auch die Montage an der Wand gestaltet sich bei diesem Produkt merklich aufwendiger.

Nun gibt es allerdings eine alternative Möglichkeit, die einem das Leben bei der Gestaltung des Homeoffices leichter machen kann: Rahmenlose Whiteboards mit Kunststoffbeschichtung gibt es in Auswahl vielerlei verschiedener Maße zu kaufen. Sie sind durch die Verarbeitung ohne Emaille leicht und ihre Rahmenlosigkeit erlaubt es, sie quasi fugenlos an einer Wand aneinander zu reihen. Dadurch lassen sich theoretisch ganze Wände (auch Leichtbauwände) durchgehend zu einer einzigen, großen Schreibfläche verwandeln. Inzwischen hat sich das Whiteboard Glas als Rahmenlose alternative bewährt.

 

Besitzen sie bereits ein solches Whiteboard, so dürfte es ein Leichtes sein, die Fläche mit demselben Modell bei entsprechend verfügbarem Platz umgehend zu verdoppeln. Ein weiterer Vorteil bei Whiteboards aus Kunststoff ist, dass diese bei entsprechenden Herstellern nach eigener Vorlage verhältnismäßig kostengünstig bedruckt werden können. Dies erfordert allerdings meist eine bestimmte Abnahme-Anzahl von Produkten.

Welche Arten von Whiteboards gibt es?

Die Tafeln unterscheiden sich heutzutage hauptsächlich bezüglich ihrer Materialität. Mit dem bloßen Auge ist der Unterschied von außen in den meisten Fällen nicht zu erkennen. Weitere Tipps zum Kauf eines Whiteboards im Ratgeber. Die emaillierte Oberfläche besteht aus keramikbeschichtetem Stahl, die somit Langlebigkeit und Robustheit vereint. Die besonders glatt gefertigte Fläche garantiert eine lange Lebensdauer des Produkts. Des Weiteren verträgt ein Whiteboard dieses Typs auch etwas aggressivere Reinigungsmittel mit hohem Alkoholgehalt. Es ist in der Produktion aufwendiger als andere Weißwandtafeln und insgesamt ein hochwertiges, dafür aber auch etwas höherpreisiges Produkt. Alternetiv kann eine Whiteboard Wand durch spezielle Farbe gestrichen werden.

Lackierte Oberflächen sind ebenso in guter Qualität verfügbar. Sie eignen sich besonders für den täglichen Gebrauch und sind in der Herstellung unaufwendiger. Das schlägt sich im durchschnittlich günstigeren Preis nieder. Nicht unwichtig zu wissen, falls man etwa plant, eine höhere Stückzahl Whiteboards auf einen Schlag zu erwerben. Infos zu Whiteboard-Oberflächentypen.

Der Alleskönner – Rahmenlose Whiteboard mit magnetischer Oberfläche

Das denkbar beste Whiteboard-Modell für das Homeoffice ist das rahmenlose Whiteboard mit magnetischer Oberfläche. Es vereint alle Eigenschaften der verschiedenen Produkte auf dem Markt. Zu empfehlen ist die Version aus Kunststoff, da leicht, preisgünstig und durch die lackierte Oberfläche für den alltäglichen Gebrauch geeignet.

Fugenlose Erweiterung garantiert eine spätere Flexibilität der Office-Gestaltung. Die magnetische whiteboard mit whiteboardmarkern magnetischOberfläche macht das Whiteboard im zur Multifunktionsfläche. Somit ist die Tafel Schreib- und Zeichenfläche sowie Pinnwand in einem. Auch die Funktion eines Flipcharts kann durch das Produkt ersetzt werden.

Hinzu kommen noch Aspekte wie die mögliche Verwendung eines Whiteboards als Fläche für Medienprojektion. Im gereinigten Zustand wird ein großes Whiteboard mit mattlackierter Oberfläche im Handumdrehen zur Leinwand.
Zu guter Letzt schlägt sich seine Verwendung in einer positiven Bilanz beim Thema Nachhaltigkeit nieder. Mag man auch nicht oft bewusst daran denken, im Office-Alltag werden auch im digitalen Zeitalter noch Unmengen an Papier für Notizen verwendet. Die Punkte Multifunktion sowie Wiederverwendbarkeit kommen somit der Umwelt zusätzlich zugute.